Schulfest am 16.05.2024




Die Miniphänomenta zu Besuch an unserer Schule

Seit Montag, 8. April forschen und experimentieren unsere Schulkinder an fast 50 Stationen, die in unserem Schulhaus frei verteilt sind.

Welche Gegenstände sind magnetisch? Warum brennt der Kupferdraht durch? Wie kann ich mit Gläsern kommunizieren? Was malt das Pendel in den Sand? Wie kann eine Kugel bergauf rollen?Welche Farben entstehen?Was ist der blinde Fleck? Welche Kugel ist die schnellste? …

Hier nur einige Fragen, die Antworten wünschen. Unsere Schulkinder beobachten, diskutieren, staunen, beweisen, erklären und tauschen sich rege aus.

Die Begeisterung ist förmlich zu spüren!

Am Donnerstag, 18.4.24 von 14 bis 16 Uhr gibt es einen Tag der offenen Stationen.

Hier dürfen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Ihrer Familie alle Stationen durchleben! Außerdem stellen sich die Projektträger in einem kleinen offiziellen Teil vor.

Herzliche Einladung!




MINT-Girls der 2a

Die MINT-Girls der Klasse 2a begeistern Vorschulkinder mit Versuchen 

Seit Anfang des Jahres forschen die MINT-Girls über die Funktionen und Eigenschaften von Luft. Auch der Zusammenhang mit Wasser wurde untersucht. Die Mädchen stellten sich Fragen wie: 

Warum „klebt“ der Teller unter dem umgedrehtes, vollen Wasserglas?

Wie kommt das Wasser von einem Eimer in den anderen ohne zu kippen?

In einem leeren Glas ist Luft – doch wie kann man das beweisen? Usw.

Als alle Fragen beantwortet und Erklärungen gefunden waren, sollten diese Forscherfragen und das Wissen darüber an Vorschulkinder weitergegeben werden. Eigens dazu besuchten uns die Kinder des Kinderhauses Rubina und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Vielleicht konnten die MINT-Girls neue Forscher infizieren … (schön wäre es). Spaß und leuchtende Augen haben auf jeden Fall nicht gefehlt!

Auch die Klassenkameraden der MINT-Girls kamen in den Genuss der Präsentation der Versuche.




Europa macht Schule

Auch dieses Jahr (und das schon ununterbrochen seit 2015) hat sich unsere Schule für das Projekt „Europa macht Schule“ angemeldet. Gaststudenten der Universität Regensburg kommen zu uns an die Grundschule und stellen ganz nah ihr Heimatland vor. Diesmal durften einige Viertklässler aus erster Hand viele Informationen über Japan erhalten. Die Studentin Tsukasa nahm unsere Schüler mit auf eine Jahreszeitenreise durch Japan. Wir erfuhren, dass jede Jahreszeit wetterbezogen sehr extrem ausgeprägt ist (z.B.: gibt es eine zweimonatige Regenzeit im Sommer), wie die japanischen Schriftzeichen gelehrt werden und in welchem Alter wieviele Schriftzeichen schon bekannt sind. Außerdem erklärte uns Tsukasa, wie das Land Japan aufgeteilt ist und wieviele Menschen dort jeweils leben. Ganz intensiv duften wir in die Papierfaltkunst Origami eintauchen. Eifrig machten wir uns an die Arbeit und stellten fest, dass es viel Geschick und Ausdauer erfordert, schöne Figuren entstehen zu lassen. Sehr beeindruckt und begeistert verabschiedeten wir uns mit japanischen Worten „unsere Tsukasa“.   Arigatō!




Städtische Ferienbetreuung




Witterungsbedingt entfällt am Mittwoch, 17.01.2024 der Präsenz-Unterricht an der Grundschule am Napoleonstein.




Die Klasse 2a reist zum Mond!

Unser Mehrzweckraum wird verdunkelt, zwei Halbkreise mit Stühlen biegen sich um den Experimentiertisch, alle Schüler der Klasse 2a betreten im Gänsemarsch den Raum und setzen sich erst nach einem Blick durch das Teleskop auf ihren Platz. „Was habt ihr gesehen?“, will unser Referent M.P. von den MINT-Labs wissen. Sofort schnellen viele Finger in die Luft. Bald war klar: dieser Globus in einiger Entfernung stellt den Mond dar! Mit all seinen Mondkratern! WILLKOMMEN zur Reise zum Mond!

Wie groß ist der Mond im Verhältnis zur Erde? Und wie weit ist er entfernt? Wie kommen die Mondphasen zustande? Wie entstehen die Mondkrater? Wann war die erste Reise zum Mond? Wer war als erster Mensch auf dem Mond? Und wann? Wie funktioniert eine Rakete? Was ist ein Rückstoßprinzip? …

Diesen Fragen und vielen mehr gingen wir am Dienstagnachmittag (16.1.24) auf den Grund.

Die Schüler durften  mithilfe von Styropor-Planeten die Umlaufbahn des Mondes um die Erde selbst „ergehen“, durch eigenes Drehen im Lichtstrahl mit dem Mond in der Hand die Mondphasen beobachten und erkennen, eigene Mondkrater erzeugen und beschreiben, kleine Filmchen ansehen und zu guter Letzt eine Rakete mehrmals starten lassen.

Welch ein Spaß!